Praslin war unser zweiter Stopp auf unserer Route auf den Seychellen. Insgesamt waren wir 7 Tage auf Praslin und die Insel hat uns mit ihrer Schönheit sowie Vielfalt überzeugt. Neben Anse Georgette, Anse Lazio, Anse Volbert haben wir auf der Insel Curieuse die Seychellen-Riesenschildkröte beobachtet.
Dieses Mal haben wir uns sehr kurzfristig für unser nächstes Reiseziel entschieden und es hat uns auf die Seychellen verschlagen. Insgesamt waren wir 18 Tage auf den drei Hauptinseln: Mahé, Praslin und La Digue. Auf Mahé waren wir an den Stränden Beau Vallon Beach, Anse Major Trail, Anse Louis sowie Anse Soleil und die Tauchspots Ternary Marine Bay, Lighthouse, Shark Bank und Aquarium.
Dieses Mal haben wir uns sehr kurzfristig für unser nächstes Reiseziel entschieden und es hat uns auf die Seychellen verschlagen. Insgesamt waren wir 18 Tage auf den drei Hauptinseln: Mahé, Praslin und La Digue. Auf La Digue waren wir an den Stränden Anse Source D’Argent, PARK L’UNION ESTATE, Anse Severe Beach, Grand Anse, Petit Anse, Anse Coco, Felicite, Grande Soeur und Petit Soeur.
Einmal in Marrakesch angekommen war für uns klar, dass wir in Riads unterkommen würden. Weil es so viele schöne Riads gab und diese zu den Besonderheiten des Aufenthalts in Marrakesch zählen, entschieden wir uns dazu einmal während unseres Aufenthalts umzuziehen und so mit in zwei verschiedenen Riads unterzukommen. Unsere Wahl fiel auf das instagrammable Riads BE Marrakech und Les Yeux Bleus.
Marrakesch war für uns der Inbegriff von Marokko, buntem Interior und orientalischen Gewürzen.
Nach einem ausgiebigem Frühstück auf den Dachterrassen unserer Riads mischten wir uns tagsüber in das Gemenge der Medina (Altstadt), stöberten durch die Gassen und machten Bilder von dieser farbenfrohen Stadt. Wir ließen uns treiben und haben auch ein paar versteckte Ecken gefunden.
Wir verbrachten den Morgen noch in Chefchouen bevor wir uns dann auf unsere letzte Fahrt nach Casablanca begaben. In Casablanca schauten wir uns noch die Hassan-II.-Moschee von außen an, die imposant ist aber es irgendwie nicht in unsere Herzen geschafft hat. Nichtsdestotrotz war es ein schöner Abschluss für unseren Roadtrip in Marokko.
Nach vier schönen Tagen in Marrakesch haben wir uns auf den Weg Richtung die wunderschöne Landschaft Marokkos gemacht. Jede Stunde, die wir mit dem Mietwagen fuhren fanden wir uns in ganz unterschiedlichen Landschaften und Vegetationen wieder: Mal in saftig grünen Wäldern oder Oasen zwischen staubig trockenen Landschaften und dann wieder in verschneiten Gebirgen oder Steinschluchten wie man sie aus Filmen kennt.
Nach einem vollen Tag in Fés machten wir uns am nächsten Morgen auf den Weg zur berühmten blauen Stadt, die in den vergangenen Jahren dank Instagram weltweit an Popularität gewonnen hat. Wir haben uns ein wenig durch die Gassen treiben lassen, haben frisch gepresste Säfte genossen und haben hinter jeder Ecke etwas Neues entdeckt.
Als eine der vier Königsstädte Marokkos wollten wir auf der Durchreise auch einen Zwischenstopp in Fès einlegen und verbrachten knapp zwei Tage in der Altstadt. Wir sind zu den berühmten Gerbereien gegangen, um zu sehen wie Leder gefärbt wird, haben weitere marokkanische Gerichte probiert, ein bisschen handbemaltes Geschirr gekauft und viele farbenfrohe Fotos geschossen.
Auf eines unserer Ziele in Marokko freuten wir uns ganz besonders: Wir wollten eine Nacht in der Wüste Sahara übernachten und das Camp mit dem Dromedar erreichen. Wir wählten hierfür zwar ein Luxuscamp, dieses wird jedoch von Nomaden betrieben um ein ökologischeres Camp anzubieten.
Mauritius hat uns mit einer Vielfalt überrascht, mit der wir im Vorfeld nicht gerechnet haben. Als wir gesehen haben, dass man auf Mauritius mit wilden Delfinen schwimmen kann und dort Pottwale zu sehen sind, wussten wir schnell: Dort müssen wir hin! Kurzerhand haben wir den Terminkalender durchforstet, die Flüge, schöne Hotels und einen Mietwagen gebucht. Wenig später fanden wir uns auf der wunderschönen Insel wieder und machten uns auf eine kleine Rundreise.