Chefchouen - Marokko


Unser Roadtrip in Marokko

Vor über einem Jahr und damit vor Einbruch von COVID-19 wollten wir mal etwas komplett anderes erleben - fernab von weißen Sandstränden, Tauchgebieten und grünem Dschungel. Wir wollten kulturell in eine ganz andere Welt kennenlernen und neue Impulse erleben. Wir hatten Marrakesch schon länger auf unserer Bucket List stehen und entschlossen uns zu erkundigen, was in Marokko eigentlich noch möglich ist. Schnell erkannten wir, dass dieses Land viel zu bieten hat, buchten unsere Flüge, Unterkünfte und einen Mietwagen. Es konnte also losgehen!

Unseren gesamten Trip und unsere Quick Facts kannst du hier nachlesen.



Unsere Highlights für 10 Tage

 
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Marrakesch - Atlasgebirge - Aït-Ben-Haddou - Sahara (Merzouga) - Fès - Chefchouen - Casablanca


Chefchouen - die blaue stadt

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Nach einem vollen Tag in Fés machten wir uns am nächsten Morgen auf den Weg zur berühmten blauen Stadt, die in den vergangenen Jahren dank Instagram weltweit an Popularität gewonnen hat.

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Nachdem wir eingecheckt haben sind wir direkt in die Medina (Altstadt) gegangen. Die Medina verfügt über viele kleine Gassen, eine schöner als die andere. Auch wenn es verwinkelt ist, findet man sich hier schnell zurecht. Wir haben uns ein wenig durch die Gassen treiben lassen, haben frisch gepresste Säfte genossen und haben hinter jeder Ecke etwas Neues entdeckt. Zwischendurch sind mit Einheimischen ins Gespräch gekommen, die uns sehr freundlich Tipps für schöne Gassen und Fotomotive gegeben haben.

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Die blaue Farbe soll übrigens vor bösen Blicken schützen und die Menschen vor Unheil schützen. Zudem galt die Kleinstadt früher als heilige, verbotene Stadt. Wenn ein Fremder sie betrat, wurde er mit dem Tod bedroht. In den 1960er-Jahren erfreute sich die Stadt hoher Beliebtheit in der Hippieszene bevor sie später von Touristen entdeckt wurde.

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Die Menschen sind kein Stück aufdringlich (wie z.B. in Fès) und die Stimmung der Stadt ist eher ruhig. Dies liegt vielleicht auch daran, dass in dieser Stadt sehr nah an dem größten europäischen Anbaugebiet für Cannabis, was in Marokko eigentlich illegal ist aber wovon in dieser Region viele Menschen leben.

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Auch ein paar schöne Souvenirs lassen sich hier wunderbar einkaufen. Von lokal hergestellter Seife, Teppichen und Körben findet man hier ein paar Besonderheiten. Das typisch marokkanische Porzellan lässt sich besser in Fès oder Marrakesch erwerben.

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The Blue Street

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Callejon El Asri

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The Arc

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The Paid Set

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Ausblick von der Kasbah

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Reastaurant Hamsa zwischen den Dächern der Medina

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Das von ausschließlich Frauen geführte Restaurant Hamsa sticht durch eine schöne Dachterrasse bereits von unten ins Auge. Oben angekommen besticht es durch eine tolle Aussicht, schöne Details, ein leckeres Menü und ein freundliches Team.

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Moschee Jamaa Bouzzafer

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Einen schönen Blick auf die Altstadt hat man von einem kleinen Berg auf dem eine kleine weiße spanische Moschee steht. Hier kann man den Tag sehr schön ausklingen lassen und den Sonnenuntergang genießen. Der Weg ist nicht zu weit, man braucht ca. 20 Minuten und kann zwischendurch immer mal wieder schöne Fotos schießen.

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Dar Jasmin Hotel

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Schon aus der Ferne macht die Stadt Eindruck und unsere Unterkunft hatte einen direkten Blick auf die Stadt zu bieten - die Lage hätte nicht besser sein können. Wir sind im Dar Jasmin Hotel untergekommen und würden dies wieder wählen. Jedes Zimmer ist in einem anderen Stil eingerichtet, wir hatten einen schönen Ausblick über die Altstadt und das Frühstück sowie Abendessen ist auch empfehlenswert.

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Dieser Stopp ist ein Muss in Marokko. Insgesamt hat uns diese Stadt sehr gut gefallen. Wir wären gerne noch länger geblieben, leider neigte sich unser Trip schon dem Ende entgegen und wir sind Richtung Casablanca aufgebrochen.

It was a pleasure, Morocco!




Hier findest du Unseren gesamten Trip oder guck dir direkt die Stopps an: